Emotionale Intelligenz ist definiert als die Fähigkeit, die eigenen Emotionen zu verstehen und zu steuern sowie die Emotionen der Menschen in der Umgebung zu erkennen und zu beeinflussen. Die amerikanische Professorin Brené Brown beschrieb sie einmal als "es geht nicht darum, die ganze Zeit nett zu sein. Es geht darum, ehrlich zu sein."
Warum ist dies also für Führungskräfte wichtig? Nun, es ist keine große Offenbarung, dass glückliche Mitarbeiter produktiver sind, und wenn Führungskräfte für eine angenehme Atmosphäre sorgen können, können sie mehr aus ihrem Team herausholen. Emotionale Intelligenz hilft dabei, dies zu kultivieren, also lassen Sie uns herausfinden, wie.
Warum ist emotionale Intelligenz für Führungskräfte wichtig?
In Analogie zu einer Brücke ist die emotionale Intelligenz oder EI der Schlussstein, der alle Eigenschaften einer guten Führungskraft miteinander verbindet. Sie ist entscheidend für die Schaffung eines produktiven, positiven und unterstützenden Arbeitsumfelds.
Führungskräfte mit hoher emotionaler Intelligenz verfügen über ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten und können ihre Teams inspirieren und motivieren, ihre Ziele zu erreichen. Eine wichtige Rolle spielen dabei Einfühlungsvermögen und Selbsterkenntnis.
Aktives Zuhören ist entscheidend für die Fähigkeit, Empathie zu zeigen. Es ermöglicht Führungskräften, die Gefühle, Sorgen und Ideen ihrer Teams zu verstehen. Wichtig ist auch die emotionale Regulierung - die Fähigkeit, die eigenen Emotionen effektiv zu steuern. Das bedeutet, sich nicht von Situationen überwältigen zu lassen und unter Druck ruhig zu bleiben. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie schwierige Gespräche führen müssen, denn Ehrlichkeit ist viel wichtiger als die Sorge, ob Ihr Team Sie noch mögen wird.
Indem Sie Ihre soziale Kompetenz verbessern, können Sie Ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten steigern, engere Beziehungen zu Ihrem Team aufbauen und ein unterstützendes, positives Arbeitsumfeld schaffen.