Fällt es Ihnen schwer, die Preise für Ihre freiberuflichen Dienstleistungen festzulegen? Der Gedanke, Ihre eigenen Preise festzulegen, mag zunächst aufregend erscheinen, kann aber schnell zu einer entmutigenden Aufgabe werden.
Das Dilemma, dass Sie Ihre Arbeit nicht unterbewerten wollen, aber auch potenzielle Kunden nicht mit zu hohen Preisen vergraulen wollen, kann überwältigend sein.
Mit der richtigen Strategie können Sie die Preise für Ihre Dienstleistungen jedoch selbstbewusst festsetzen, ohne Geld auf den Tisch zu legen. Werfen wir einen Blick darauf.
Faktoren, die bei der Preisgestaltung zu berücksichtigen sind
Bevor Sie sich mit der Preisgestaltung für Ihre freiberuflichen Dienstleistungen beschäftigen, sollten Sie die verschiedenen Faktoren kennen, die sich auf die Preise auswirken. Marktübliche Preise, Erfahrung und Mehrwertdienste sind die wichtigsten Faktoren für die Preisgestaltung.
Recherchen und Vergleiche von branchenüblichen Preisen für ähnliche Dienstleistungen in Ihrer Region geben Ihnen eine gute Vorstellung davon, wo Sie anfangen sollten. Wenn Sie gerade erst anfangen, müssen Sie Ihre Dienste möglicherweise zu einem niedrigeren Tarif anbieten, bevor Sie sich als wettbewerbsfähiger Anbieter etablieren können.
Auch Ihre Erfahrung ist ein wichtiger Faktor, der Ihnen helfen kann, höhere Preise zu rechtfertigen. Wenn Sie über jahrelange Erfahrung in einem bestimmten Bereich verfügen, z. B. wenn Sie über Planung schreiben, ist es vernünftig, mehr für Ihre Dienste zu verlangen als jemand, der neu ist. Gute Kundenbewertungen können Ihnen ebenfalls helfen, dies zu rechtfertigen.
Und schließlich können Sie durch das Anbieten von Mehrwertdiensten wie zusätzlichen Überarbeitungen, kurzen Bearbeitungszeiten oder zusätzlichen Beratungen höhere Preise verlangen.